15. Juni Heute das gemacht, was man am ersten Tag in einer fremden grossen Stadt macht. Die Sehenswürdigkeiten besichtigen. Blaue Mosche, Hagia Sophia und Topkapi-Palast incl. dem weltberühmten Dolch, der im gleichnamigen Film gestohlen werden soll.
Die blaue Mosche hat etwas sehr beruhigendes und strahlt Ruhe und Würde aus. Keine Strenge oder Unbehagen.
Hagia Sophia na ja.
Topkapi: Klasse, den Hauch des osmanischen Reiches gespürt.
Was auffällt ist die wahnsinnige Vielfalt in der Stadt und die Unterschiede. Vor allem die Frauen sind schon markant. Das ist für am augenfälligsten. Total verschleiert bis total westlich. Und die Menschen: Es sind alle da. Heute mit Chinesen kurz gesprochen in der Warteschlange die jetzt in Husten leben und nun auf der Durchreise nach Peking sind. Bleiben vier Tage da. Aber auch sonst. Diese Vielfalt: aus Asien, dem Nahen Osten und die Europäer. Alle da.
Die Stadt wirkt lebendig. In Bewegung. Vielleicht etwas unruhig. Sie vibriert. Aber nicht unangenehm.
Morgen gilt es einige organisatorische Dinge mit der Weiterreise zu regeln. Bin am Vormittag am Busbahnhof und am Nachmittag dann im Basar. Darauf freue ich mich schon jetzt.
Zum Abschlus passend dazu: The Gates Of Istanbul von Loreena Mckennitt
Reisehinweis: Es gibt eine Istanbulkarte für den ÖV. Das nächste Mal organisieren.
Museumspass für 3 Tage ist sinnvoll. Beim zweiten Eintritt schon eingespart.
Topkapi-Palast ist der Audio-Guide sehr zu empfehlen. Kurz und bündig aber doch informativ.
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