14. August 2014

Kyoto, mein schönster Ort und Taifun Halong tobt

10. August  Heute ist unser Ziel der Tempel Teinryü-ji und der Bambuswald.

Aber der Taifun ist schon voll am Wirken. Es regnet wie verrückt und wir nutzen den Besuch des Tempels um uns vor dem Regen zu  schützen und die Ruhe im Tempel  aufzunehmen. 








Der Besuch im Bambuswald wird sehr kurz, 

der Regen immer stärker und es gibt eine kurze Pause in einem Kaffe 

wo wir beschliessen wieder nach Kyoto zurückzufahren und den Besuch eines Shinto-Schrein am anderen Stadtende zu streichen. Auf dem Weg zur Bahnstation wird der wind immer heftiger, das Wasser kann nicht mehr abfliessen und steht auf den Strassen. Und wir sind wieder patschnass.

Am Bahnhof stellen wir fest, das mehr oder weniger der  Bahnverkehr in Kyoto und im Süden Japans eingestellt wurde. 


Nach einer Stunde warten wird eine Alternativverbindung mit einer Nebenbahnen  und der Metro angeboten. Nochmals zum anderen Bahnhof 10 Minutein laufen und dann geht es zurück nach Kyoto. Ausser ein paar Touristen ist niemand auf der Strasse. 

Wieder völlig durchnässt  kommen wir um 14 Uhr im Hotel 

Dort schalte ich den Fernseher an und der Taifun ist das Hauptthema:
http://www.spiegel.de/panorama/taifun-halong-tote-und-verletzte-in-japan-a-985337.html

Total erschöpft, aber als der Regen nachlässt doch noch ein Ausgang in die City und ein schönes japanische Abendessen was wir uns verdient haben.

Nachtrag: der Besuch des Tempels war für mich besonders eindrücklich, vielleicht auch wegen der erzwungenen Reduktion bedingt durch den Taifun.

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