6. Juli 2014

Chiwa nach Buchera

5. Juli Ein Fahrtag steht heute an. 450 km klingen nicht so weit, aber für hiesige Verhältnisse ist das ein ganzer Tag im Auto. Es gibt wenig zu berichten. Am Anfang noch in der Oase Chiwa. Endlose Baumwollfelder, die ein Übermenge an Wasser benötigen, Eselkarren auf der Strasse und kurz vor dem Fluss steht eine Mann der frisch gefangene Fische anbietet. 
Sowjetische Zweckbauten neben der Strasse. Runtergekommene Bauernhöfe. Eine Bushaltestelle dient jetzt als Verkaufsstand für Melonen.

So bleiben nur ein paar kurze Eindrücke von unterwegs. Überquerung des Flusses:  

Plötzlich eine gute ausgebaute 4 spurige Strasse. Wir erfahren das zwischen den Iran und China die Strasse bis 2030 ausgebaut werden soll um den Transfer der Waren zu erleichtern. Eine gigantische Aufgabe in dieser Gegend.

Ein kurzer "technischer" Zwischenhalt. Warum habe ich aber nicht verstanden.


Und dann wechselt die Strasse wieder auf den "Normalzustand" 



Am späteren Nachmittag erreichen wir das ganz herzige Hotel: Sasha und Son in dem man sich sofort wohl fühlt




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